MINERALIENMANGEL? – NEIN DANKE!


Unsere Muskulatur besteht aus der sogenannten quergestreiften Muskulatur (Skelettmuskeln, z. B. der Arme, Beine und Hände) und der glatten Muskulatur (v. a. Organmuskeln, z. B. Darm, Bronchien). Prinzipiell können sowohl die Skelettmuskeln als auch die glatten Muskeln verkrampfen – so können zum Beispiel Krämpfe an inneren Organen wie den Bronchien (sog. Bronchospasmen) oder den Nieren (sog. Nierenkolik) sowie an den Blutgefäßen (sog. Gefäßspasmen) auftreten.

Muskelkrämpfe liegen meist an einer gestörten Elektrolyt Konzentration im Körper. In den meisten Fällen bedeutet das ein Mangel an Magnesium oder Kochsalz (Natriumchlorid). Häufige Ursachen für den Mangel ist viel schwitzen ohne anschließende Flüssigkeitszufuhr, aber auch ein Flüssigkeitsmangel im gesamten Körper kann eine Ursache dafür sein. Alkohol und eine zu starke Überbelastung der Muskulatur können dies begünstigen. Bei mangelnder Kapillar (Haargefäße für die Durchblutung, Energiebereitstellung, etc.) Ausprägung in der Muskulatur sowie auch bei einer zu hohen Dosis Magnesium können Muskelkrämpfe entstehen.